Alternativen zum Bausparer

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Alternativen zum Bausparvertrag

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Sie planen den Kauf, den Neubau, den Ausbau oder den Umbau einer Immobilie und überlegen, ob sich dafür der Abschluss eines Bausparvertrags rentiert? In Österreich zählt Bausparen zu den verlässlichsten Finanzierungsmöglichkeiten, um sicher Geld anzulegen und später den Traum vom Eigenheim zu realisieren. Inflationsbedingt bringt der Bausparvertrag jedoch kaum noch Erträge. Alternativen, wie Festgeld- oder Tagesgeldkonten, bieten häufig eine bessere Rendite. CHECK24 informiert Sie über Ihre Optionen zum Vermögensaufbau und wodurch sich diese auszeichnen.

Was ist ein Bausparvertrag?

Der Bausparvertrag, auch als Bausparer bezeichnet, ist eine staatlich geförderte Sparform, die einen Sparplan mit einem Immobiliendarlehen kombiniert. Bausparen unterliegt gewissen Regelungen. Neben den Sparzinsen wird Ihnen die sogenannte Bausparprämie ausbezahlt. Mit dieser werden pro Person und Jahr Einzahlungen von maximal 1.200 Euro unterstützt. Die Höhe der Bausparprämie wird immer für ein Kalenderjahr festgelegt und beträgt sowohl 2023 als auch 2024 1,5 Prozent der prämienbegünstigten Bausparkassenbeiträge. Sie ist von der Kapitalertragssteuer (KESt) befreit. Der bestehende Bausparvertrag verbessert zudem die Chancen auf ein Bauspardarlehen. Ein solches verfügt im Vergleich zu Hypothekarkrediten über meist attraktivere Konditionen.

Die österreichischen Bausparkassen

Einen Bausparvertrag können Sie einzig über eine Bausparkasse abschließen. Dafür stehen Ihnen vier Anbieter zur Auswahl:

  • Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H.
  • s Bausparkasse (Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG)
  • start:bausparkasse AG
  • Wüstenrot Bausparkasse AG

Durch das Bausparkassengesetz haben die Bausparkassen klare Vorgaben und Obergrenzen, an die sie sich halten müssen.

Holzmodell eines Hauses und Münzen

Was ist beim Bausparen zu beachten?

Laufzeit

Die Mindestlaufzeit eines Bausparvertrags ist gesetzlich vorgeschrieben und liegt bei allen Bausparkassen bei sechs Jahren. Nach Ende der vertraglich vereinbarten Bindungsfrist können Sie das angesparte Guthaben beliebig einsetzen. Die Auszahlung auf Ihr Girokonto erfolgt innerhalb weniger Werktage. Die staatliche Bausparprämie erhalten Sie ausschließlich, wenn Sie den Bausparer über die volle sechsjährige Laufzeit aufrechterhalten. Kündigen Sie den Vertrag vorzeitig, ist die Prämie zurückzuerstatten.

Zinsregelung

Die Tarife der vier Bausparkassen unterscheiden sich hinsichtlich der Verzinsung. So gibt es Angebote mit fixen oder variablen Zinsen. Auch eine Kombination aus beiden Zinsmodellen ist möglich. Dann wird Ihnen in der Anfangszeit ein fixer Zinssatz gewährt, ehe der Bausparer variabel verzinst wird. Bei einer variablen Verzinsung sind die Zinsen normalerweise nach oben und nach unten begrenzt. Anders als die Bausparprämie sind die Zinserträge steuerpflichtig. Weiters können Kontoführungsgebühren anfallen.

Höhe des Sparbeitrags

Die Höhe des Sparbeitrages können Sie individuell bestimmen. Üblicherweise liegt dieser zwischen 20 und 100 Euro pro Monat. Eine Anpassung der Einlage über die Zeit ist möglich.  Da bei der sechsjährigen Laufzeit nur ein Sparbeitrag bis zu 7.200 Euro mit der staatlichen Bausparprämie gefördert wird, ist dies in der Regel der Höchstbetrag des Bausparers.

Einzahlungsrhythmus

Neben der Höhe der Raten können Sie auch die Frequenz der Einzahlung selbst wählen. Sie können das Geld monatlich oder jährlich einzahlen, außerdem ist eine Einmaleinlage möglich.

Die Phasen beim Bausparen

Bausparen setzt sich aus drei Phasen zusammen: der Sparphase, der Zuteilungsphase und der Tilgungsphase.

1. Die Sparphase

In der Sparphase wird mindestens sechs Jahre lang das Mindestkapital angespart. Hierzu zahlen Sie in monatlichen oder jährlichen Raten bzw. einmalig die erforderliche Geldsumme in den Bausparvertrag ein. Sie erhalten dafür Zinsen und die staatliche Bausparprämie. So verfügen Sie am Ende der Sparphase über ein erstes Eigenkapital, welches Sie etwa für den Kauf einer Immobilie nützen können.

2. Die Zuteilungsphase

Nach Erreichen von Mindestsparzeit und -summe, haben Sie Anspruch auf Ihre Ersparnisse und die Zuteilung eines Darlehens. Die Differenz zwischen dem angesparten Guthaben und dem gewünschten Kreditbetrag wird Ihnen als Darlehen ausbezahlt. Die Ausschüttung kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, da sie von der Liquidität der Bausparkassen abhängt. Sie ist nur möglich, wenn der kollektive Geldtopf über ausreichende Mittel verfügt. Oft fällt zudem eine Bereitstellungsgebühr an.

3. Die Tilgungsphase

Die Tilgung des Bauspardarlehens erfolgt über eine Annuität, also mittels regelmäßiger monatlicher Rückzahlungsraten in gleichbleibender Höhe. Ein Kreditvertrag definiert die genauen Konditionen, wie etwa die Zinsfestschreibung, die Kreditsumme und die Laufzeit. Dabei gilt für Bauspardarlehen mit einem variablen Zinssatz die gesetzliche Zinsobergrenze von sechs Prozent. Die maximale Höhe des Kredits darf 260.000 Euro pro Person betragen. Mit bis zu 35 Jahren ist die Laufzeit eines Bauspardarlehens vergleichsweise lang.

 

CHECK24 Wissen

Auch für die Aufnahme eines Bauspardarlehens benötigt das Kreditinstitut Sicherheiten. In der Regel handelt es sich hierbei um eine Hypothek. Die Bausparkasse wird mit einem Pfand ins Grundbuch eingetragen. Falls die kreditnehmende Person die Raten nicht mehr tilgen kann, dient die Liegenschaft der Bank als Sicherheit. Eine Ausnahme bilden geringere Darlehenssummen, diese sind ohne Besicherung erhältlich.

Verwendungszwecke des Bauspardarlehens

Ein Bauspardarlehen ist universell einsetzbar und kann für den Wohnbau, die Bildung und die Pflege genutzt werden. Damit lassen sich, unter Nachweis einer zweckmäßigen Verwendung, beispielsweise folgende Projekte finanzieren.

Wohnbau:

  • Hausbau
  • Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie
  • Renovierung, Sanierung, Modernisierung
  • Umschuldung
  • Energiesparende und sicherheitstechnische Maßnahmen

Bildung:

  • Kurse bei BFI, Volkshochschulen
  • Universitäten, Fachhochschulen, Akademien
  • Lehrgänge
  • Berufs- und Werkmeisterschulen
  • Kosten, die im Zusammenhang mit Bildungsmaßnahmen entstehen (Lernmaterialien, Prüfungsgebühren, Fahrtkosten, Unterkunftskosten)

Pflege:

  • Pflegeeinrichtungen
  • Pflegepersonal
  • Therapien, Kuraufenthalte
  • Heilbehelfe und Hilfsmittel
  • Vergütung bei Verdienstentgang für angehörige Personen, wenn diese die Pflege übernehmen

Kurz zusammengefasst: Vor- und Nachteile beim Bausparen

sichere Sparform

vergleichsweise geringe Zinsen in der Ansparphase

steuerfreie staatliche Prämie

Bausparprämie seit Jahren an der Untergrenze von 1,5%

garantierte Planungssicherheit mit vorgeschriebener Bindungsdauer

mindestens sechs Jahre Laufzeit

günstigere Konditionen für zukünftiges Bauspardarlehen

Zusatzkosten bei frühzeitiger Vertragsauflösung

flexibler Einzahlungsrhythmus und individuelle Ratenhöhe

Vertragsanpassungen während der Laufzeit an Bedingungen geknüpft

Mittels alternativer Geldanlageprodukte zum Eigenheim

Für die Eigenheimplanung und -realisierung sind eine möglichst genaue Kalkulation der Finanzen sowie die Auswahl des Sparkonzepts unerlässlich. Abhängig von Ihrer persönlichen Lebenssituation und Ihrer Zielsetzung gibt es diesbezüglich einige Alternativen zum Bausparer.

Das Festgeldkonto

Das Festgeldkonto ist im Grunde ein Online-Sparbuch. Sie legen einen bestimmten Sparbetrag über einen festgelegten Zeitraum an. Während der Laufzeit haben Sie keinen Zugriff auf Ihre Ersparnisse. Bei der Eröffnung des Festgeldkontos wird ein gleichbleibender Zinssatz für den gesamten Anlagezeitraum definiert. Dieser ist abhängig von der gewählten Bank, der Laufzeit und dem angelegten Geldbetrag. Aktuell sorgt die Inflation für steigende Zinsen beim Festgeld. Die Wiederanlage der Zinsen ist möglich, wodurch Sie zusätzlich vom sogenannten Zinseszins-Effekt Gebrauch machen können. Ein Festgeldkonto zählt zu den sichersten und risikoärmsten Anlageformen. Die Einlagensicherung schützt Spareinlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person und Bank. Im Gegensatz zum Bausparvertrag handelt es sich beim Festgeld um eine Geldanlage ohne Zweck. Das Geld kann, aber muss nicht zwingend für die Finanzierung einer Immobilie verwendet werden.

Das Tagesgeldkonto

Wenn Sie jederzeit auf Ihr Geld zugreifen möchten, ist ein Tagesgeldkonto – auch Sparkonto - die richtige Alternative zum Bausparer. Anders als beim Festgeldkonto verfügen Sie hier nämlich frei über den kompletten Sparbetrag und können Ein- und Auszahlungen immer durchführen. Dafür benötigen Sie jedoch ein Referenzkonto. Das ist üblicherweise Ihr privates Girokonto bei einer Bank. Beim Tagesgeld handelt es sich um eine kurzfristige Geldanlage ohne feste Laufzeit und Kündigungsfristen. Der Zinssatz ist variabel und orientiert sich am Leitzins der Europäischen Zentralbank. Um Zinsschwankungen gleich zu Beginn zu vermeiden, gewähren Ihnen einige Banken bei der Kontoeröffnung für die ersten Monate eine Zinsgarantie. Auch beim Tagesgeld greift die gesetzliche Einlagensicherung.

CHECK24 Hinweis

Keine Form der Geldanlage, aber dennoch eine direkte Alternative zum Bausparer, ist die Baufinanzierung über ein Bankinstitut. Es ist nicht erforderlich, im Vorfeld langfristig Geld anzusparen. Sie bekommen den Kreditbetrag sofort ausbezahlt und beginnen unmittelbar mit der Tilgung des Darlehens. Über eine festgelegte Laufzeit begleichen Sie die monatliche Rate, welche sich aus dem Tilgungsanteil und dem Zinsanteil zusammensetzt. Zumeist wird eine Sollzinsbindung vereinbart, währenddessen bleibt der Zinssatz unverändert. Nach Ablauf der Zinsfestschreibung ist für die etwaige Restschuld eine Anschlussfinanzierung zu anderen Konditionen abzuschließen.

Für die Finanzierung Ihres Eigenheims haben Sie zudem weitere Anlageprodukte zur Auswahl. Der Vollständigkeit halber möchten wir Sie auch darüber informieren. Beachten Sie jedoch, dass Ihnen dafür keine Vergleichstools von CHECK24 zur Verfügung stehen.

Klassisches Sparbuch

Das Sparbuch ist eine der einfachsten und sichersten Sparmöglichkeiten. Darauf werden Einzahlungen, Auszahlungen und Zinserträge vermerkt. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinsertrag. Demnach macht ein Sparbuch bei einer eher langfristigen Sparphase Sinn. Ganz klassisch ist es ein kleines Heft in Papierform. Seit einigen Jahren ist das Sparbuch auch als sogenannte SparCard, eine Art Bankomat-Karte, erhältlich. Als reine Online-Sparbücher können Festgeld- und Tagesgeldkonten mit deutlich attraktiveren Zinssätzen punkten.

Aktives Fondssparen

Beim aktiven Fondssparen kaufen Sie mehrere Fonds über einen Vermittler. Dieser steckt Ihr Kapital gezielt in Einzelwerte, wie Aktien oder Anleihen, managt diese und verlangt dafür einen Ausgabeaufschlag. Nach der Auswahl passender Fonds legen Sie Ihre gewünschte gleichbleibende Sparrate, den Einzahlungsrhythmus sowie die Laufzeit fest und richten den Fondssparplan ein. Obwohl das Risiko durch das Wertpapier gestreut wird, beeinflusst die Marktentwicklung Ihren finalen Ertrag. Das Umschichten oder Aussteigen ist zwar immer möglich, Fondssparen rentiert sich aber erst über einen längeren Zeitraum.

ETF-Sparplan

ETFs - Exchange Traded Funds - sind börsengehandelte Fonds, die einen expliziten Aktienindex und dessen Wertentwicklung nachbilden. Sie funktionieren ähnlich wie traditionelle Fonds und können in einer Einzelsumme sowie über regelmäßige Sparpläne genützt werden. Bei einem ETF-Sparplan ohne aktives Management zahlen Sie zu einem festgesetzten Sparintervall die vorgesehene Summe ein. So können Sie auch mit einem kleineren Sparbetrag in mehrere Unternehmen einer Branche oder einer Region investieren. Die Kündigung eines Wertpapierdepots ist jederzeit möglich.

Sparbrief

Sparbriefe fungieren als fest verzinste Wertpapiere und dienen der mittel- bis langfristigen Geldanlage. Mit einem Sparbrief verleihen Sie einen Geldbetrag über eine bestimmte Laufzeit und zu einem klar definierten Zinsen sowie Zinszahlungszeitpunkten an die Bank. Ähnlich dem Festgeldkonto können Sie während der Laufzeit nicht auf Ihre Ersparnisse zugreifen. Es gibt verschiedene Arten von Sparbriefen, die sich anhand der Zinszahlung unterscheiden.

Mietkauf

Als Alternative zum Bausparvertrag können Sie auch in einen Mietkauf investieren. Sie vereinbaren mit Ihrer Vermieterin oder Ihrem Vermieter einen Zeitraum, über den Sie die Miete der von Ihnen bewohnten Immobilie als Ansparung für den nachfolgenden Kauf einzahlen. Bei einer langen Laufzeit kann die Gesamtsumme rein über die Miete entrichtet werden, während bei kürzeren Laufzeiten hingegen meist ein entsprechender Restbetrag übrigbleibt. Schaffen Sie es nicht, das fehlende Eigenkapital während der Mietphase anzusparen, empfiehlt sich für den Kauf der Immobilie die Aufnahme eines Kredits.

Häufige Fragen und Antworten zum Bausparer

Grundsätzlich können Sie einen Bausparvertrag erst nach Ablauf der sechsjährigen Bindungsfrist auflösen. Möchten Sie den Bausparer dennoch vorzeitig kündigen, fallen jedenfalls Kosten an. Sie müssen die staatliche Prämie zurückzahlen, das Sparguthaben wird abgezinst und eine Verwaltungsgebühr wird fällig. Nur, wenn die Bausparprämie nachweislich für Bildungs-, Pflege- oder Wohnbaumaßnahmen eingesetzt wird, kann sie behalten werden.

In den vergangenen Jahren war Bausparen aufgrund der niedrigen Verzinsung durch die Bausparkassen kaum als Geldanlage geeignet. Auch die staatliche Bausparprämie beträgt seit geraumer Zeit konstant 1,5 Prozent, also die Mindestförderung. Das sind lediglich 18 Euro pro Person und Jahr. Ob der Abschluss eines Bausparvertrags heute noch sinnvoll ist, hängt von Ihren Zielen ab. Der Bausparer lohnt sich, wenn Sie ein grundlegendes Kapital aufbauen wollen, damit Ihnen für eine spätere Baufinanzierung Eigenmittel zur Verfügung stehen. 

Für den reinen Vermögensaufbau bewähren sich etwa Tagesgeld- oder Festgeldkonten sowie ETF- oder Fondssparpläne mehr als ein Bausparvertrag. Bei jenen Sparformen können Sie mittel- bis langfristig mit einer höheren Rendite rechnen. Im CHECK24 Geldanlage Vergleich finden Sie eine Auswahl an Tagesgeld- und Festgeldkonten unterschiedlicher Anbieter.

Viktoria Blaschek CHECK24 Österreich

Viktoria Maria Blaschek

Online-Redakteurin

Viktoria stieg unmittelbar nach ihrer Schauspielausbildung und dem Masterstudium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften als Online-Redakteurin bei CHECK24 ein. Sie schreibt über komplexe Finanz- und Energiethemen und sorgt dafür, dass Sie alle relevanten Informationen zu unseren Vergleichen erhalten.

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